ich teste immer noch fleißig und fast täglich meine GEFRO Balance Produkte. Salate werden nur noch mit dem Dressing gewürzt, dunkle Sauce habe ich letztes Wochenende zu Fleischküchlein mit GEFRO Balance "Dunkle Sauce Kraft & Saft" gemacht und heute, da es endlich etwas kühler geworden ist nach dem Sturm heute Nacht, habe ich endlich fest vor die Suppen Pause auszuprobieren. Auch bin ich bei den Unterlagen auf ein leckeres Rezept gestoßen, welches ich am Freitag unbedingt probieren möchte. Die frischen Zutaten stehen schon auf meiner Einkaufsliste. Es gibt "Hähnchenkeulen mit Champignons in Tomatensoße mit Basilikum". Lecker, oder?
Doch wie ist GEFRO auf diese Balance-Linie gekommen? Was hat sie dazu inspiriert? GEFRO hat dabei den Stoffwechsel im Blickpunkt gestellt und will diesen in Balance halten. Fast jeder macht heute irgendeine Idee. Und am meisten hört man von der Kohlenhydratreduzierten Diät. Das kann ich auch in meinem Freundeskreis so bestätigen. Eine Freundin lebt etwas streng nach dieser Regel, ein anderer Kumpel auch, wiederum andere versuchen es nachzuahmen und stoßen dabei an ihre Grenzen, weil das ständige "ich darf kein Zucker" oder "Alkohol sollte man ja auch weglassen" oder "Kuchen? Jetzt um diese Uhrzeit?" von den Kohlenhydrat-Strebern am Tisch sie dann irgendwann einfach nur nervt. Ich muss ehrlicherweise dabei immer schmunzeln. Denn auch ich lebe seit etwas mehr als einem Jahr kohlenhydratbewusst. Ich lasse sie weitgehend weg. Industrie-Zucker ist ein absolutes no-go für mich. Jedoch muss ich gestehen, ich war auch schon mal disziplinierter - gerade am Anfang vor einem Jahr. Da war es wirklich so: Sechs Tage purere Verzicht, ein Tag schlemmen nach Herzenslust. So habe ich insgesamt 5 kg abgenommen. Und halte das bis heute. Auch habe ich an Muskelmasse deutlich zugenommen, bin fiter den je und fülle mich einfach nur voller Power. Doch nach einer Zeit hat sich das etwas verlagert und ich verzichte nicht mehr strikt 6 Tage auf alles. Nein, es passiert mir nun öfters, dass ich zwischendrin nun mal ein Eis möchte. Gerade jetzt im Sommer. Oder statt Vollkornnudeln eben normale Pasta mit weißer Soße. Aber ich nehme nicht deswegen zu. Es gibt keinen JoJo-Effekt. Weil es trotzdem nur die Ausnahme ist, nur gönne ich sie mir in diesem Augenblick und verzichte dann wieder eine gute Weile darauf. Weil mir gesunde Nahrung inzwischen auch einfach so gut schmeckt, dass dieser "Kick" des Ungesunden nicht mehr Solo berauschend ist, wie man sich diesen davor vorstellt. Doch sich diesen ab und zu gönnen ist wichtig. Für die Seele. Für die Balance.
GEFRO Produkte für schnelle Küche enthalten schnelle Kohlenhydrate und Zucker, wie eben viele andere Fast-Food-Fertig-Produkte (Bämmm und der Traum ist zerplatzt, sorry). Also suchte GEFRO nach einer stoffwechseloptimierten Lösung, die trotzdem alltagstauglich ist. Das hieß erst einmal, den herkömmlichen Zucker aus den Produkten entfernen. Stattdessen wurde dieser ersetzt durch Isomaltulose. Anders wie bei normalem Zucker sind hier die Einzelbausteine - Glucose und Fructose - stärker miteinander verknüpft. Der Körper kann diesen nur verzögert abbauen und damit steigt der Insulinspiegel nur langsam an. Die Energie steht so dem Körper länger zur Verfügung und er verlangt nicht nach kurzer Zeit nach weiteren Kohlenhydraten - sprich der Heißhunger bleibt aus.GEFRO Balance ist auch ballaststoffreich. Damit die Soße dick wird, verzichtet GEFRO natürlich auf Mehl oder Maisstärke (Kohlenhydrate). Dafür nehmen sie Glucomannan und Inulin. Das sind Stärkearten aus dem Pflanzenreich, die aus langen Ketten von Zuckermolekülen aufgebaut sind. Es sind wasserlösliche Ballaststoffe, die eine gesunde Darmtätigkeit fördern. Der Darm muss sich langsam an die neuen Ballaststoffe gewöhnen. dh empfindliche Personen können auf diese Kost mit Durchfall reagieren. Deswegen am Anfang lieber kleine Portionen versuchen.
Insgesamt hat GEFRO mit dieser Linie den Wunsch nach schnellen Mahlzeiten, die aber weder zu fett noch zu süß oder ballaststoffarm sind, erfüllt.
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