Dienstag, 2. September 2014

Test mit Philips Stabmixer




Hallo zusammen,
wie versprochen hier mein Bericht zum ersten Versuch mit meinem neuen Philips Stabmixer. Letzte Woche kam er an und ich kam nun am Sonntag endlich dazu damit zu kochen. Und davon möchte ich Euch hier ein wenig erzählen. Immerhin ist auch etwas leckeres bei rausgekommen. 

Zu allererst möchte ich aber erwähnt haben, meine Berichte sind dem einen oder anderen zu knapp - nicht detailliert genug. So habe ich es zumindest schon mal auf anderen Plattformen, auf denen ich auch kommentiere und berichte erfahren müssen. Wenn es auch hier der Fall sein sollte, so sagt es mir ruhig und ich versuche mich zu verbessern. Denn es ist mir wichtig, dass Ihr informiert seid, aber ich möchte auch niemanden mit meinen furchtbar langen Texten erschlagen. So dachte ich zumindest bisher.  :-)

Ich besitze bereits einen Stabmixer, auch einen von Philips. Aber eben NUR einen Stabmixer. Ohne irgendwelche Zusatzfunktionen. Dieser hier kann da schon ein wenig mehr. Wie man schön auf den Bildern auf der Verpackung sehen kann. Enthalten sind ein Messbecher, ein Stabmixer, ein Zerkleinerer mit Behälter und Rührstäbe. Das ist schon eine gute Kombination, in der Küche wir alles gut und oft gebraucht.

Also erst einmal auspacken und ran an den Versuch: Paprika-Creme-Suppe kochen. Dafür benötigte ich zuerst den Zerkleinerer. Denn darin zerkleinerte ich die Zwiebeln, den Knoblauch und die Paprika. Einfach Zwiebeln und Knoblauch schälen und rein damit (Zwiebeln halbiert), Paprika waschen und auch vierteln und dann geht's los. Den Aufsatz des Stabmixers bequem und schnell eingesetzt - ohne viel drehen und einhacken usw., Knopf drücken und schon wird alles zerkleinert. Je länger man drückt, desto feiner wird der Inhalt. Also bei den Zwiebeln und beim Knoblauch etwas länger, dann ab in den Topf dünsten, dann die Paprika nur kurz, so dass grobe Stückchen entstehen. Die später auch zu den Zwiebeln, dann noch Kartoffeln schälen und kleinschneiden - das leider OHNE die Hilfe des Philips - und ebenso ab zu dem Gemüse im Topf. Alles etwas garen und mit Gemüsebrühe ablöschen.

Da war mir der Messbecher eine große Hilfe. Denn mein alter hat 1L Fassungsvermögen und bei 2L ist es immer etwas tricky, da der Messbecher bis zum Rand voll ist. Und dieser hat 0,2L Luft und ist damit eine Bereicherung für meine Küche :-)


Und nach 30 Minuten köcheln kam dann der Stabmixer zum Einsatz, der den gesamten Inhalt pürierte. Dabei hatte ich das Gefühl der Stabmixer saugte sich nicht so fest an den Boden, wie mein alter. Ziemlich einfach und auch etwas leiser als der alte ließ sich der Stabmixer in der Suppe hin und her gleiten. Und heraus kam eine feines Süppchen, das allen schmeckte.

Hmmmmm, lecker. Und alles so schnell gekocht, bzw. vorbereitet. So macht die "Arbeit" in der Küche Spaß. 


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